1925: Bezug der Schule am Stadtrand Weimars durch Schülerinnen, Schüler und 4 Lehrkräfte der Herder- und Karl-Augustschule
1927: Entstehung der Kleinschule 2
1928: Fertigstellung des Hauptgebäudes, der Aula und der Badeanlagen im Souterrain
1941: Beschlagnahmung der Schule und Einrichtung als Lazarett
1945: ab Oktober Wiederbeginn des Unterrichts, da die Schule aber immer noch Lazarett ist, werden die Schüler ausgelagert und es findet verkürzter Unterricht (alle 2 Tage) statt
1947: Wiedereinzug der Schüler (2250 Schüler)
1954: in der Schule werden Schüler von Klasse 1-8 unterrichtet
1960: Aufbau der 10-jährigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule
1970: Zusammenlegung der Schulen zur Pestalozzi-Oberschule
1977: zahlenmäßig größte Schule Weimars (1200 Schüler, 56 Lehrkräfte, 14 Horterzieherinnen)
1979: Wetterkatastrophe im Januar -> Schule 30 Stunden ohne Strom, Nachmittagsunterricht in anderen Schulen
1988/89: Auslagerung der Schule in die Heinrich-Rau-Oberschule in Weimar- Nord
Sanierung der Schule (Kosten:16 Millionen DM)
1992: Wiedereröffnung der Schule als Regelschule und Rückkehr der Schüler und der Lehrkräfte
1994: Gründung des Schulfördervereins
1995: Besuch einer amerikanischen Delegation
1999: Schulpartnerschaft mit der Fürstenbergschule in Frankfurt/ Main